Forschung im Institut
Das Institut hat seine Arbeitsschwerpunkte in den Bereichen
Cell Signalling
,
Lipidstoffwechsel
und
Lehrforschung
. Ca2+ Signaling in T-Lymhocyten, Granulocyten und Cardiomyocyten sowie die beteiligten Ca2+-Kanäle und second messenger bilden den Schwerpunkt des Bereichs Cell Signalling (Calcium Signalling Group, Prof. Dr. Andreas H. Guse). Klinische Bezüge resultieren aus der Bedeutung der Ca2+-mobilisierenden second messenger für Autoimmunerkrankungen des ZNS sowie ventrikuläre Arrhythmien. Das zentrale Thema der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jörg Heeren ist der systemische und intrazelluläre Lipid- und Energiestoffwechsel. Ein klinischer Bezug ergibt sich zu den Hyperlipidämien und der Insulinresistenz, beides entscheidende Risikofaktoren der frühzeitigen Atheroskleroseentstehung. Im Bereich Lehrforschung untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Wolfgang Hampe die Validität von Studienbewerberauswahlverfahren am UKE; die Lehrforschungsgruppe von Prof. Dr. Guse beschäftigt sich mit Mentoring-Systemen, der Entwicklung von neuen elektronischen Unterrichtsmaterialien sowie unterstützenden Lehrformen beim Übergang von der Schule in das Medizinstudium. Viele der im Folgenden genannten Forschungsprojekte werden in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt durchgeführt. Die internationale Bedeutung der im IBMZ betriebenen Forschung wird reflektiert durch die Mitgliedschaft in den folgenden Boards wichtiger internationaler Zeitschriften:
Prof. Guse
The Journal of Chinese Pharmaceutical Science,
Foreign Editor-in-Chief
Scientific Reports,
Editorial Board
Messenger,
Editorial Board
Prof. Heeren
Atherosclerosis,
Associate Editor