Die Sprechstunden der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik
Einer unserer Schwerpunkte ist die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit chronischer Hepatitis B und Hepatitis C. Zudem bieten wir eine Spezialambulanz für autoimmune Lebererkrankungen sowie für Leber- und Gallengangstumore an. Die I. Medizinische Klinik und Poliklinik ist ein Zentrum für Patienten mit Leberzirrhose und den damit verbundenen Behandlungsmöglichkeiten inklusive TIPS-Anlage. Weitere Schwerpunkte bilden tropenmedizinische Erkrankungen sowie Infektionserkrankungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Neuroendokrine Tumoren sowie Bauchspeicheldrüsenerkrankungen.
Folgende Sprechstunden bieten wir an:
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Privatambulanz
Privatambulanz
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
Die Direktoren der I. Medizinischen Klinik Prof. Huber und Prof. Lohse und seine Stellvertreterinnen und Stellvertreter untersuchen und beraten Patienten in der Privatambulanz. Auch als gesetzlich versicherter Patient können Sie einen Termin in der Privatambulanz vereinbaren; die Kosten für die in Anspruch genommenen Leistungen tragen Sie dann selbst.
Spezialsprechstunden
Neben der allgemeinen internistischen Ambulanz bieten wir folgende Spezialsprechstunden an:
- Lebererkrankungen
- entzündliche Darmerkrankungen
- Leber- und Gallenwegstumore
- neuroendokrine Tumoren (NET) und Pankreastumoren
- Autoimmunerkrankungen
- Reisemedizin und Impfberatung
- Tropenmedizin
- Spezielle Infektiologie (incl. HIV)
- Internistischer Check-up Nachsorgesprechstunde
Praktisches vorab
Um die Abläufe so effizient wie möglich gestalten zu können, bitten wir Sie, zum Termin folgende Unterlagen – soweit vorhanden – mitzubringen:
- alle relevanten Vorbefunde
- Liste der eingenommenen Medikamente
- gegebenenfalls Impfausweis
- CDs von Magnetresonanztomographie- (MRT) und/oder Computertomographie- (CT) Voruntersuchungen
- gegebenenfalls Versichertenkarte & Überweisungsschein
Fragen zur Rechnung
Bei Fragen zu Rechnungen wenden Sie sich bitte an die kostenlose Servicehotline der Abrechnungsfirma unimed unter
+49 (0) 800 90000 - 88 (Montag bis Freitag 08.00 bis 17.00 Uhr).Ansprechpartner und Mitarbeiter
- Prof. Dr. Samuel Huber
- Prof. Dr. Ansgar Lohse
- Dr. Stephanie Schulze
- Christin Kühne
- Irena Schulz
- Katja Füssel
- Laura Marie Fuß
- Kerstin Sachse
- Kristina Walther van den Bosch
- Svenja Wilken
- Valerie Böker
- Arabela Gloy
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Autoimmune Lebererkrankungen
YAEL-Ambulanz für Autoimmune Lebererkrankungen
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
In unserer Spezialambulanz bieten wir als Teil des YAEL-Centrums für Autoimmune Lebererkrankungen die Versorgung von Patienten mit autoimmunen und immunologisch bedingten Lebererkrankungen. Ein engagiertes Team von Ärzten sowie Pflegekräften betreut Sie dort gerne, wenn Sie von folgenden Erkrankungen betroffen sind (oder der Verdacht darauf besteht):
- Autoimmune Hepatitis (AIH)
- Primär Biliäre Cholangitis (PBC)
- Primär Sklerosierende Cholangitis (PSC) und PSC-assoziierte chronisch entzündlche Darmerkrangungen (CED)
- Autoimmune Cholangitis, Überlappungsformen aus PBC und AIH sowie PSC und AIH, autoimmun sklerosierende Cholangitis
- Sarkoidose der Leber
- IgG4-assoziierte Cholangitis (IAC)
- Sekundär sklerosierende Cholangitis (SSC)
- Medikamentös induzierte Leberschädigung (DILI)
- u.a.
Die Behandlung von Patient:innen mit PSC-assoziierter CED erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der Sprechstunde für "Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes".
In Bezug auf die klinische Versorgung ist unsere Spezialambulanz in das Europäische Referenznetzwerk für seltene Lebererkrankungen (ERN RARE-LIVER) eingebunden, wodurch ein enger Austausch mit europäischen Leberexpert:innen besteht.
Praktisches vorab
Um die Sprechstunde möglichst effizient zu gestalten, möchten wir Sie bitten, auswärtige Befunde mitzubringen, insbesondere auswärtige Computertomogtaphie- (CT) oder Magnetresonanztomographie- (MRT) Bilder, auf einer CD gebrannt. Außerdem möchten wir Sie bitten, eine Nüchternzeit von etwa sechs Stunden vor dem Ambulanztermin einzuhalten.
Unsere Ambulanz
In dieser in Deutschland einzigartigen Ambulanz werden pro Jahr mehr als 1.000 Patienten mit autoimmunen Lebererkrankungen versorgt.
Forschung
Ein Schwerpunkt der I. Medizinischen Klinik ist es, die Versorgung von Patienten mit autoimmunen Lebererkrankungen sowie von damit assoziierten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen zu verbessern. Hierfür engagieren wir uns in der klinischen und experimentellen Forschung, um diese Erkrankungen besser verstehen zu können und zukünftig bessere Behandlungsformen zu entwickeln. Unsere klinische Forschung wird durch die YAEL-Stiftung unterstützt.
Im Bereich der Grundlagenforschung werden unsere Arbeiten u.a. von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der EU gefördert.
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Leber- und Nierentransplantation
Ambulanz für Leber- und Nierentransplantation
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
In unserer Sprechstunde untersuchen wir Patienten, bei denen eine Lebertransplantation nötig werden könnte. Außerdem kümmern wir uns um die Nachsorge nach Lebertransplantationen.
Wir bieten Menschen, die sich für eine Leberlebendspende interessieren, Entscheidungshilfe und Beratung und begleiten Sie auch bei der Nachsorge nach einer Leberlebendspende.
Ansprechpartner und Mitarbeiter
Dr. M. Lang
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Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Spezialsprechstunde für hereditäre Pankreatitis, Autoimmunpankreatitis sowie schwere Pankreatitiden mit Organkomplikationen
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
Im Mittelpunkt unserer Sprechstunde stehen Patienten mit speziellen, seltenen Formen der chronischen Pankreatitis. Darunter fallen besonders Menschen mit einer genetischen (hereditäre Pankreatitis) oder autoimmunen (Autoimmunpankreatitis) Ursachen der chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Ein weiterer Schwerpunkt in unserer Ambulanz ist die Betreuung von Patienten mit schwerem Verlauf akuter und chronischer Pankreatitiden, bei denen es zu Organkomplikationen, wie zum Beispiel Pseudozysten, Nekrosen oder Abflussstörungen gekommen ist.
Praktisches vorab
Um die Sprechstunde möglichst effizient zu gestalten, möchten wir Sie bitten, Befunde aus vorheriger Diagnostik zum Termin mitzubringen oder idealerweise vorab an unsere Ambulanz zu schicken. Hierzu zählen zum Beispiel:
- Formlose Fragestellung an unsere Ambulanz, zum Beispiel ein Überblick über das Beschwerdebild oder spezielle Behandlungsmöglichkeiten
- Relevante vorherige Arztbriefe
- Laborbefunde
- Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT): Schriftliche Befunde und die entsprechende Untersuchung in digitaler Form (CD/DVD)
- Abdomensonographie, explizit mit Darstellung des Pankreas
- Impfpass
- Medikamentenliste
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Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes
Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
Die Sprechstunde ist vorgesehen für Patienten mit Überweisung bei bereits festgestellter chronisch-entzündlicher Darmerkrankung.
Praktisches vorab
Bitte bringen Sie alle Vorbefunde (Arztbriefe, Berichte über Untersuchungen (Röntgen, CT-Untersuchungen, Endoskopie, Histologie) mit.
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Achalasie und andere Speiseröhrenerkrankungen
Ambulanz für Achalasie und andere Speiseröhrenerkrankungen
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
In unserer Ambulanz diagnostizieren wir Patienten mit Achalasie und anderen Speiseröhrenerkrankungen. Wir beraten diese und geben Therapieempfehlungen. Darüber hinaus planen wir die Therapie und kümmern uns um die Nachsorge der Achalasie und anderer funktioneller Speiseröhrenstörungen. Außerdem klären wir Schluckbeschwerden (sogenannte Dysphagie).
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Tumorerkrankungen der Leber und Gallenwege (HCC, CCA)
Tumorerkrankungen der Leber und Gallenwege (HCC, CCA)
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
Im Rahmen unserer Poliklinik und der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) für gastrointestinale Tumore am UKE bieten wir eine Spezialambulanz für Tumorerkrankungen der Leber und Gallenwege an. Hier erfolgt die weitere Untersuchung von Patienten mit unklaren Leberraumforderungen (Lebertumore) und die Abklärung ihrer Beschwerden. Des Weiteren wird die Therapie von Patienten mit folgenden Tumorerkrankungen koordiniert:
- Leberzellkrebs (HCC, Hepatozelluläres Karzinom)
- Gallengangskrebs (CCA, Cholangiokarzinom)
Die Versorgung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kernteam der ASV, der Klinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie, der Klinik für Allgemein-, Viszeral und Thoraxchirurgie sowie dem Zentrum für Radiologie und Endoskopie und dem Universitären Cancer Center Hamburg (UCCH).
Therapiemöglichkeiten für das HCC (Leberzellkrebs) am UKE
- Operation (Leberteilentfernung)
- Lebertransplantation
- Radiofrequenzablation (RFA) oder Mikrowellenablation (MWA)
- Transarterielle Chemoembolisation (TACE)
- Selektive Interne Radiotherapie (SIRT)
- Medikamentöse Therapie (zum Beispiel Sorafenib)
- Symptomorientierte Therapie (BSC)
Therapiemöglichkeiten für das CCA (Gallengangskrebs) am UKE
- Operation (Leberteilentfernung)
- Lebertransplantation (zurzeit nur im Rahmen von Studien)
- Endoskopische Behandlung (ERCP/PTCD) eines Galleaufstaus (Cholestase)
- Photodynamische Therapie (PDT) und Radiofrequenzablation (RFA)
- Chemotherapie
- Symptomorientierte Therapie (BSC)
Praktisches vorab
Wir bitten um Vorstellung mit bereits erhobenen Befunden (zum Beispiel Arztbriefe und Laborwerte) sowie der durchgeführten Bildgebung (Computertomographie oder Kernspintomographie) in digitaler Form auf CD. Die Mahlzeiten können auch am Tag der Erstvorstellung regulär eingenommen werden. Bitte bringen Sie eine aktuelle Überweisung für die Spezialambulanz für Tumorerkrankungen der Leber und Gallenwege mit.
Klinische Studien
Wir führen außerdem klinische Studien durch, in denen eine Verbesserung der bestehenden Therapiemöglichkeiten und/oder neue Therapiemöglichkeiten geprüft werden.
- Laufende klinische Studien zum HCC (Leberzellkrebs)
- Laufende klinische Studien zum CCA (Gallengangskrebs)
Ansprechpartner und Mitarbeiter
- Dr. med. Johann von Felden
- Dr. med. Kornelius Schulze
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Neuroendokrine Tumoren
Ambulanz für neuroendokrine Tumoren
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
Die Sprechstunde für neuroendokrine Tumoren ist eine Anlaufstelle für alle Patienten mit einem neuroendokrinen Tumor des Magen-Darm-Traktes oder der Lunge. Wir betreuen Patienten im Rahmen der Erstdiagnose, leiten Therapien bei fortgeschrittener Tumorerkrankung ein oder übernehmen auch gerne die Planung der Nachsorge bei vorheriger operativer Tumorentfernung. Eine Vorstellung zur Zweitmeinung oder Mitbeurteilung ist ebenfalls möglich. Darüber hinaus können sich Patienten mit Verdacht auf eine neuroendokrine Tumorerkrankung in dieser Sprechstunde zur weiteren Abklärung vorstellen.
Praktisches vorab
Bitte bringen Sie zur Erstvorstellung alle auswärts erhobenen Befunde mit – insbesondere auch Computertomogtaphie- (CT) oder Magnetresonanztomographie- (MRT) Untersuchungen auf einer CD, falls diese Ihnen vorliegen. Falls nicht explizit in einem Vorgespräch erwähnt, müssen Sie nicht nüchtern in die Sprechstunde kommen.
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Ernährungstherapeutische Beratung bei Lebererkrankungen und Gastrointestinalen Beschwerden
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde gedacht?
Viele Krankheitsbilder können aktiv durch Ihren Lebensstil beeinflusst werden. Dabei spielen sowohl Ihre Ernährungsgewohnheiten als auch Ihr Bewegungsverhalten eine zentrale Rolle.
Unser Team aus zwei Ernährungsmedizinerinnen und einer Oecotrophologin betreut Sie gerne, wenn Sie von folgenden Erkrankungen betroffen sind (oder der Verdacht darauf besteht):
- Nicht alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD / NASH)
- Leberzirrhose verschiedener Ursachen
- Autoimmune Lebererkrankung (PBC / PSC / AIH)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn / Colitis Ulcerosa)
- Neudiagnose einer Zöliakie
- Kohlenhydratmalabsorption & bakterielle Fehlbesiedlung
- Reizdarmsyndrom
- Chronische oder autoimmune Pankreatitis
- Z. n. gastrointestinalen Operationen ggf. Kurzdarmsyndrom
Die Versorgung unserer Patienten*innen erfolgt interdisziplinär in enger Zusammenarbeit mit den betreuenden ärztlichen Kollegen unserer Spezialambulanzen.
Zur Erfassung Ihres Ernährungsstatus führen wir eine ausführliche Anamnese Ihrer Krankengeschichte durch und bieten Ihnen zusätzlich die Möglichkeit der Bestimmung Ihrer Körperzusammensetzung an. Erfahren Sie anhand ihres Muskel- Wasser- und Fettanteils wo Handlungsbedarf besteht. Im Verlauf können wir die Erfolge Ihrer Anpassungen sichtbar machen und Empfehlungen individuell auf Sie anpassen.
Praktisches vorab
Um die Sprechstunde möglichst effizient zu gestalten, möchten wir Sie bitten, auswärtige Befunde mitzubringen, falls diese den mitbehandelnden Ärzten*innen des UKE nicht bereits vorliegen. Zur Beurteilung Ihres Ernährungsverhaltens empfiehlt sich die Erstellung eines 3-5 tägigen Ernährungsprotokolls gemäß der abrufbaren PDF-Vorlage .
Das Angebot einer ernährungstherapeutischen Begleitung ist eine zusätzliche Leistung unserer Klinik zur Rehabilitation. Aufgrund unserer Qualifikation werden die Angebote von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen bezuschusst. Bei gesetzlich Versicherten erfolgt dies allerdings zumeist nur in Anteilen. Wenn Sie genauere Informationen erhalten möchten, senden Sie uns gerne eine E-Mail an die unten genannte Kontaktadresse. Einen Überblick über das Angebot finden Sie auch hier zum Download .
Ansprechpartner und Mitarbeiter
Dr. Stephanie Schulze
Valerie Böker
Arabela Gloy -
Tropenmedizinische Sprechstunde des UKE in der Bernhard-Nocht-Ambulanz
Tropenmedizinische Sprechstunde des UKE in der Bernhard-Nocht-Ambulanz
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
In unserer tropenmedizinischen Ambulanz können sich Patienten vorstellen, die an einem Gesundheitsproblem leiden, welches im Zusammenhang mit einem Aufenthalt in den Tropen oder Subtropen stehen könnte. Häufige Gesundheitsprobleme nach Tropenaufenthalt sind zum Beispiel fieberhafte Erkrankungen, Durchfall und Hautveränderungen.
Wir führen auch Screeninguntersuchungen bei Reisenden und Migranten durch, die keine Beschwerden haben, aber einem Gesundheitsrisiko in den Tropen ausgesetzt waren. Beispiele hierfür sind ein Screening auf Bilharziose nach Süßwasserkontakt in Flüssen oder Seen in den Tropen oder auf Korsika sowie eine Untersuchung auf Chagas-Krankheit bei Menschen, die aus Lateinamerika stammen, oder längere Zeit dort gelebt haben.
Zudem bieten wir Vor- und Nachsorgeuntersuchungen nach einem beruflichen Aufenthalt in den Tropen und Subtropen oder einem Gebiet mit erhöhter Infektionsgefährdung an. Grundlage ist die ArbMedVV 2013 (ehemals "Tropentauglichkeitsuntersuchung").
Praktisches vorab
Bitte bringen Sie Ihre Versichertenkarte und Personalausweis sowie einen Überweisungsschein von Ihrem behandelnden Arzt und Ihren Impfpass mit.
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Reisemedizinische Sprechstunde des UKE in der Bernhard-Nocht-Ambulanz
Reisemedizinische Sprechstunde des UKE in der Bernhard-Nocht-Ambulanz
Für welche Patientinnen und Patienten ist die Sprechstunde?
In unserer reisemedizinischen Ambulanz können sich Reisende vorstellen, die in tropische oder subtropische Regionen oder in Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko verreisen wollen.
Planen Sie eine Reise und möchten sich reisemedizinisch und zu notwendigen Impfungen beraten lassen? Dann vereinbaren Sie einen Termin über das Buchungsportal Timeacle . Bitte folgen Sie dem Link.
Planen Sie einen beruflichen Aufenthalt in den Tropen oder ein freiwilliges soziales Jahr? Benötigen Sie für Ihren Arbeitgeber oder Ihre Organisation eine arbeitsmedizinische Vor- oder Nachsorgeuntersuchung? Dann vereinbaren Sie telefonisch einen Termin: +49 40 312 851
Praktisches vorab
Bitte bringen Sie Ihren Impfpass und Informationen zum Reisebeginn und Reisedauer sowie zur Reiseroute mit.
Falls Sie an einer Immunschwäche oder einer Hühnereiweißallergie leiden, bringen Sie bitte relevante Vorbefunde mit. Menschen, die mit Medikamenten behandelt werden, sollten genaue Informationen zur Art und Dosis sowie zur Einnahmedauer des Medikamentes mitbringen.
Die Beratungsgebühr und erfolgte Impfungen müssen bar oder per EC-/Kreditkarte am Beratungstag bezahlt werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, welche Impfungen- oder Prophylaxemaßnahmen gegebenenfalls rückerstattet werden.