Herzlich willkommen,
liebe Leserinnen und Leser,
ohne wissenschaftliche Forschung ist kein Fortschritt in der Medizin möglich. Das zeigen auch die beiden Krankengeschichten in dieser Ausgabe: Dank erfolgreicher Migräneforschung kann vielen Patienten heute besser geholfen werden als noch vor zehn Jahren und die Rekonstruktion defekter Herzklappen mit körpereigenem Gewebe eröffnet gerade jüngeren Patienten neue Perspektiven für ihr Leben.
Doch Forschung ist teuer! Sie erfordert viele kluge Köpfe, Hightech-Geräte und bestens ausgestattete Labore. Deshalb sind wir froh und dankbar, dass die Freie und Hansestadt Hamburg angekündigt hat, uns in den kommenden Jahren noch stärker als bisher zu unterstützen – um die Forschung und auch die Ausbildung junger Mediziner zum Wohle der Patientinnen und Patienten voranzubringen.
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Viel Freude bei der Lektüre wünscht
Ihr
Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus